Schaukelstuhl- und Möbelstile
Den einen Schaukelstuhl- bzw. Möbelstil gibt es nicht, denn meist handelt es sich bei den einzelnen Stilrichtungen eher um Sammelbegriffe. Diese wollen wir genauer betrachten:
• Designer-Stil
• Landhausstil
• Retro-Stil
• Vintage-Stil
Klare und einfache Formen bei Designer-Möbeln
Auch wenn moderne Designs oft futuristisch und in ausgefallenen Formen daherkommen, so orientieren sie sich doch an Funktionalität und Zweckmäßigkeit. Indem beim Design die Form der Funktion folgt, wird ganz puristisch auf klare Linien ohne Schnörkel gesetzt. Praktische Ideen werden in ihrer ganzen Einfachheit verwirklicht. Denn alles, was gut ist, ist auch einfach - und umgekehrt.
Ganz gleich, welcher Stilrichtung ein Möbelstück zugeordnet werden muss, Möbel sind Gebrauchsgegenstände. Sie müssen vor allem praktisch sein und ihren Zweck erfüllen. Wie bei kaum einem anderen Möbelstück verbinden sich gerade beim Designer-Schaukelstuhl mit seinen klaren und einfachen Formen praktische Ideen, ein hohes Maß an Funktionalität und eine schöne Optik.
Designermöbel stehen für Individualismus
Im Idealfall ist das Wohnumfeld so eingerichtet, dass man sich in ihm wohlfühlt und sich in seiner Ausgestaltung auch die Persönlichkeit des Bewohners ausdrückt. D.h. die Individualität ist Teil des Lebensgefühls, was sich zum Beispiel in hochwertigen Designermöbeln ausdrücken kann.
Es gibt dementsprechend wohl kaum ein Möbel, bei dem sich das Wohn- und Lebensgefühl augenfälliger zeigt als beim Designer-Schaukelstuhl. Zweifellos ist er ein Blickfang in jedem Wohnumfeld.
Das Besondere am Designer-Schaukelstuhl
Der Designer-Schaukelstuhl ist zweifellos ein ganz außergewöhnliches Möbelstück, denn solche Möbel werden als Einzelstücke oder in sehr kleiner Serie produziert. Die Exklusivität entsteht hier über die kleine Stückzahl.
Etwas anders verhält es sich mit Schaukelstühlen im Designerstil. Hier entsteht die Exklusivität über den besonderen Geschmack, in dem sich das Lebensgefühl ausdrückt. Eines ist auf jeden Fall immer sicher: Einen Designer-Schaukelstuhl oder Schaukelstuhl im Designerstil hat wirklich nicht jeder.
Zu beachten ist, dass mehrere Designermöbel nie einen ganzen Wohnbereich ausfüllen sollte. Denn ein Designermöbel ist immer ein Einzelstück, das erst durch diesen Umstand aus der übrigen Einrichtung hervorsticht. Nur so kommt es zur Wirkung. In dieser Hinsicht ist definitiv weniger mehr. Entscheidend ist die Idee, die zum Beispiel in einem Designer-Schaukelstuhl zum Ausdruck kommt.
Designermöbel sind keine Massenware
Echte Designermöbel sind Einzelstücke oder in Kleinserien gefertigt. Es sind exklusive, geradlinige und funktionale Möbel. Selbst in größerer Stückzahl hergestellte Möbel, die sich lediglich an einem Designerstil orientieren, sind keine Massenware. Das liegt in der Natur der Sache: Ein Designer-Schaukelstuhl steht ganz bestimmt nicht in allzu vielen Wohnzimmern. Als exklusives Möbelstück unterstreicht der Schaukelstuhl immer einen individuellen Einrichtungsstil, der zugleich für Funktionalität, Eleganz und Gemütlichkeit steht.
Möbel aus hochwertigen Materialien
Der Designer-Schaukelstuhl soll nicht nur zweckmäßig und komfortabel sein, sondern auch gut aussehen. Ästhetik, Ideenreichtum, Funktionalität und eine einzigartige Optik setzen eine besondere Verarbeitungsqualität voraus.
Designermöbel orientieren sich an einem anspruchsvollen Wohnstil und sind in der Regel Möbelstücke aus sehr hochwertigen Materialien. Ihr ganz besonderes Lieblingsmöbel wird bei der Materialwahl so konzipiert, dass es robust, strapazierfähig und langlebig ist. Verschiedene Stilrichtungen werden mitunter durch die Wahl der Materialien auf ansprechende Weise gemixt.
Massivholz, Chrom, Leder, hochwertig verarbeitete Stoffe, aber auch Sitzschalen aus Kunststoff sehen nicht nur sehr gut aus, sondern sorgen dafür, dass man sehr lange Freude an seinem Designer-Schaukelstuhl haben wird.
Landhausstil ist natürlich und rustikal
Beim Landhausstil vermitteln die sanften Naturtöne Ruhe und Behaglichkeit. Entsprechend wird der Schaukelstuhl im Landhausstil aus natürlichen Materialien hergestellt, die eine Beziehung zum Landleben haben. Massivhölzer wie Akazie und Eiche sind hier besonders geeignet.
Verspielte Formen und gedrechselte Elemente dürfen trotz Funktionalität beim Schaukelstuhl im Landhausstil nicht fehlen. Naturbelassene Hölzer, matte Oberflächen sowie Pastellfarben werden neben floralen Motiven gerne beim Landhausstil verwendet.
Wenngleich der Landhausstil fast schon als Dauertrend bezeichnet werden kann, so hat er sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Heute ist dieser Einrichtungsstil eine Mischung aus Natürlichkeit, Rustikalität und Gemütlichkeit.
Landhausstil kann diese Elemente aufweisen:
• Massivhölzer
• naturbelassene Oberflächen
• helle Farben
• Rattan
• Leder
• Baumwolle
Der Landhaus-Schaukelstuhl ist natürlich und schlicht und schafft damit eine entspannte Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Durch den Bezug zur Natur durch Verwendung von Massivholz, Leder, Leinen und Baumwolle erzeugt der Landhausstil einen natürlichen und rustikalen Charme. Dabei steht der Schaukelstuhl im Landhausstil für das gemütliche Zuhause.
Die Farben des Landhausstils
Einrichtungen im modernen Landhausstil sind wie die Naturmaterialien freundlich und dezent. Wenn Farben ins Spiel kommen, dann sind sie ein Kontrast zu diesen weißen Oberflächen und zu den hellen Naturtönen der unbehandelten Holzoberflächen. Frische Pastelltöne in Kombination mit Naturfarben erzeugen ein sehr geschmackvolles Gesamtbild.
Neben einem rustikalen Look mit markanter Maserung sind beim modernen Landhausstil auch weiße Oberflächen derzeit sehr angesagt. Um den natürlichen Charakter des Holzes zu erhalten, sollte die Maserung sichtbar bleiben. Folgerichtig werden auch neue Möbel im Landhausstil oft nur gewachst oder bleiben unbehandelt.
Blasse Naturtöne und Weiß als Einrichtungsfarben brauchen aber etwas Kontrast, um nicht eintönig zu wirken. Braun, Ocker und Gelb, aber auch Blau, Grün und Rot sorgen für diesen Kontrast und verleihen einer Einrichtung im Landhausstil einen unverkennbaren Charakter.
Wer als Kontrast natürliche Farben bevorzugt, wählt am besten altes und unbehandeltes Holz. Damit können interessante Akzente gesetzt werden. Altes Holz strahlt eine angenehme Wäre aus und hat auf Grund seines rustikalen Erscheinungsbildes eine ganz besondere Ausdrucksstärke.
Möbel im Landhausstil sind aus Massivholz
Das wichtigste Material für Landhausmöbel ist Massivholz, wobei die unterschiedlichen Hölzer jeder Einrichtung eine ganz individuelle Note verleihen.
Aber nicht nur optisch ist der Naturstoff Holz immer etwas Besonderes, sondern auch qualitativ. Es liegt auf der Hand, dass natürliches Massivholz außerordentlich hochwertig und haltbar ist. Gefräste und gedrechselte Tischbeine sowie kleine Schnitzereien verleihen Landhausmöbeln einen besonderen Charakter.
Zudem schafft Massivholz eine warme Atmosphäre und lässt jeden Raum wohnlich und gemütlich wirken. Auch wirkt es sich gut auf das Raumklima aus, denn Massivholz mit natürlichen Oberflächen atmet und kann Raumfeuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben.
Beim Landhaus-Schaukelstuhl für Innenräume werden gerne heimische und helle Hölzer wie Eiche, Birke oder die feuchtigkeitsempfindliche Buche verwendet, die natürlich und frisch wirken. Demgegenüber werden für den Außenbereich Harthölzer wie zum Beispiel Akazie oder Teak verwendet, die der Feuchtigkeit trotzen können.
Insgesamt dominiert beim Landhausstil naturbelassenes Holz mit rauen Oberflächen. Massive Landhausmöbel, deren Oberflächen behandelt werden, werden meist weiß gebeizt und seltener lackiert.
Den einen Landhausstil gibt es nicht
Wer bei seinem Einrichtungsstil auf Gemütlichkeit setzt, findet diese bei Möbeln im Landhausstil. Und in welchem Möbel drücken sich Gemütlichkeit und Behaglichkeit besser aus als bei einem Schaukelstuhl oder Schaukelsessel?
Ganz gleich, ob man sein Heim einheitlich im Landhausstil einrichten will oder auf einzelne Stilelemente setzt. Oder ob man seinen Landhausstil mit Stilelementen und Eigenschaften der Moderne kombinieren möchte; erlaubt ist gerade hier, was gefällt!
Dies umso mehr, da es einen einheitlichen Landhausstil im Grunde nicht gibt. Denn innerhalb dieser Stilrichtung gibt es viele regionale Besonderheiten, die sich mitunter im Holz, in Formgebung und Farben stark unterscheiden.
Unverzichtbar für jeden Landhausstil ist jedoch die Verwendung natürlicher Materialien. Zudem unterscheidet man heute zwischen dem modernen und dem klassischen Landhausstil. Ganz gleich, wofür man sich aber entscheidet, der gute alte Schaukelstuhl darf nicht fehlen, wenn es um die Gemütlichkeit geht.
Retro-Stil bedeutet Rückbesinnung
Zunächst einmal heißt "retro" nichts anders als "rückwärts". Möbel im Retro-Stil sind dementsprechend eine Rückbesinnung, eine Rückbesinnung auf Formen und Farben der 50er und 60er Jahre. Das gilt auch für Schaukelstühle im Retro-Stil, die sich am Design dieser Zeit orientieren.
Genau hier unterscheidet sich der Retro-Schaukelstuhl von einem Vintage-Schaukelstuhl. Retro-Möbel sind sind keine Originale, sondern Neuanfertigungen, die sich im Design am Original orientieren, also rückbesinnen, um damit etwas neues zu kreieren.
Retro-Stil greift auf organische Formen zurück
Typisch für Einrichtungen im Stil der 50er und 60er Jahre sind organische und geschwungene Formen. Der Stil ist schnörkellos und setzt u.a. auf abgerundete Ecken bei den Möbeln. Geradezu exemplarisch für den Retro-Stil ist der Nierentisch: Er ist unkonventionell, hat eine organische Form und ist schwungvoll. Diese Charakteristika treffen auf die Beistelltische, Stühle, Cocktailsessel und Polstermöbel dieser Zeit zu. Und natürlich auch auf den Schaukelstuhl im Retro-Stil.
Daran erkannt man den Retro-Stil:
• funktionale und schlichte Möbeldesigns
• Formholzmöbel und lackierte Holzmöbel
• runde und ovale Formen
• organische Formen
• abgerundete Ecken
• geschwungene Linien
• geometrische Formen und Muster
• dezente Farben, Pastellfarben
• knallige Kontrastfarben
Verbindung von Form und Funktion
Holz ist ein typisches Material des Retro-Stils. Besonders Teakholz ist wegen seiner dunklen Farbgebung ein guter Kontrast zu den beim Retro-Stil verwendeten knalligen Farben und Mustern. Aber auch Formholzmöbel aus Eiche und Buche waren seinerzeit sehr beliebt - und sind es bis heute.
Formholz ist, wie der Name schon sagt, Holz, das verformt wird. Hierfür werden Vollholz, Sperrholz oder Spanholz durch Hitze und Druck dauerhaft in die gewünschte Form gebracht.
Aus Formsperrholz und Formschichtholz können Sitzflächen, Sitzschalen, Armlehnen und Stuhlgestelle gefertigt werden. Sitzmöbel aus Formholz zeichnen sich durch große Festigkeit bei geringem Gewicht aus.
Das Design der 50er und 60er Jahre lässt sich so am besten beschreiben als Verbindung von Form und Funktion. Gerade die Stühle aus gebogenem Holz sind klassisch elegant und doch zeitlos. Neben den Formholz-Möbeln sind Polstermöbel aus Leder wie zum Beispiel die Clubsofas und Chesterfieldsessel der 50er und 60er Jahre typisch für den Retro-Stil.
Retro-Stil darf auffällig sein
Beim Retro-Stil geht es nicht darum, diesen eins zu eins zu kopieren. Der Retro-Stil hat auch wenig mit Nostalgie zu tun. Das Design der 50er und 60er soll nicht einfach nur kopiert, sondern vielmehr zeitgemäß interpretiert werden, um Neues zu schaffen. Das Ergebnis ist ein innovatives und funktionales Design, das durchaus auffallen darf.
Seine Vielseitigkeit macht den modernen Retro-Stil beliebt, denn auch farblich ist hier alles möglich. So sind knallige Farben ein Merkmal dieses Stils, aber eben nicht allein, sondern immer als Kontrast zu dezenten Farben. Deshalb sind Natur- und Pastelltöne ebenfalls ein typisches Merkmal.
Auffällige Farben, Formen und Materialien sollten jedoch immer mit Bedacht verwendet werden, gerade wenn mit knalligen Farben wie Orange oder Gelb das Retro-Design unterstrichen werden soll.
Wer Retro will, mag den Kontrast
Beim Retro-Stil kann mit anderen Einrichtungsstilen gut kombiniert werden, wenn man beachtet, dass Retro-Möbel wie Stühle, Sessel und Polstermöbel optisch zur übrigen Einrichtung passen.
Auch hier gilt, dass weniger mehr ist, denn so können herausragende Einzelstücke wie der Retro-Schaukelstuhl am besten in Szene gesetzt werden, ohne dabei als Fremdkörper zu wirken. Richtig dosiert lässt sich der Retro-Stil so mit vielen modernen Wohndesigns kombinieren.
So wirken Retro-Möbel am besten:
• Retro-Möbel mit modernem Wohndesign kombinieren
• herausragende Einzelstücke in Szene setzen
• optische Akzente bewusst einsetzen
Was bedeutet Vintage?
„Vintage“ kommt aus dem Englischen und meint im Zusammenhang mit Möbeln „alt“, „erlesen“ gebraucht sowie „aus einer bestimmten Zeit“ und bezeichnet damit eine auch heute beliebte Designrichtung.
Der Vintage-Stil ist kein einheitlicher Einrichtungsstil, sondern ein Sammelbegriff, der viele verschiedene Stilrichtungen bezeichnet. Und so gibt es auch nicht den einen Vintage-Schaukelstuhl, sondern viele unterschiedliche Modelle der Einrichtungsstile aus der Zeit zwischen 1920 und 1970. Alles aus dieser Zeit zählt zum Vintage-Stil, wenn es sich um Originale handelt.
Diese Originale sind heute zumeist echte Designklassiker. Es liegt dabei auf der Hand, dass diese ihre Gebrauchsspuren und kleinen Macken haben müssen. Aber das stellt absolut keinen Makel dar, sondern verleiht diesen Möbeln den individuellen Charme. Möbel wie der Vintage-Schaukelstuhl strahlen damit Einzigartigkeit und Individualität aus.
Vintage und Retro sind nicht dasselbe
Der Vintage-Stil bezieht sich mehr auf das Möbel und sein Material, während beim Retro-Stil das Design im Vordergrund steht. Beim echten Vintage-Stil geht es immer um die Originalmöbel, beim Retro-Stil um Nachbauten. Eine andere Variante ist der sogenannte „Shabby Chic“, bei dem es ebenfalls um neue Möbel geht, die jedoch auf alt getrimmt werden.
Vintage-Möbel sind also wirklich alt, während Retro neu ist und sich an alten Designs orientiert. Der Vintage-Stil bezeichnet ebenfalls Möbel, die neu sind, aber alt und gebraucht aussehen wie beim sogenannten „Shabby-Chic“.
Vintage-Möbel haben eigenen Charakter
Vintage-Möbel haben Ecken, Kanten, Kratzer und andere Gebrauchsspuren. Sie haben Geschichte und Charakter, was eine unverwechselbare Atmosphäre in jedem Heim schafft. Eine Einrichtung im Vintage-Stil ist daher sehr persönlich. Möbel, bei denen es sich um Unikate handelt, machen eine Wohnungseinrichtung einzigartig.
Der Vintage-Stil bezeichnet Möbel eines großen Zeitraums, gemeinsam haben sie aber dünne, gespreizte Beine und schlichte Linien.
Beim Material wurde vor allem auf Massivholz und Leder gesetzt. Ansonsten ähneln Vintage-Möbel vielen Möbeln des Retro-Stils. Auch Materialien mit Patina, Metall und Emaille haben eine besonderen Charme.
Farblich sind für den Vintage-Stil florale Muster, Pastelltöne und Naturfarben charakteristisch. Damit es nicht zu bunt wird und die Vintage-Möbel am besten zur Geltung kommen, sollte auf ruhige Hintergrundtöne wie Weiß und Grau zurückgegriffen werden.
Vintage-Möbel im „Shabby Chic“
Original Vintage-Möbel sind selten, heiß begehrt und daher in der Regel teuer. Da aber diese Stilrichtung viele Freunde hat, behilft man sich hier, indem Möbel neu produziert und mit Gebrauchsspuren versehen werden. Diese Variante des Vintage-Stils wird als „Shabby Chic“ („Schäbiger Schick“) bezeichnet. Matte Farben, Kratzer, Schrammen und Massivhölzer machen auch Möbel im Shabby Chic unverwechselbar und verleihen ihnen einen typischen Look.
Beim Shabby Chic werden oft Althölzer, Bauhölzer, Abbruchhölzer usw. aufbereitet und zu Tischen, Schränken und allen möglichen Kleinmöbeln verarbeitet. Hier werden also Möbel neu teilweise mit altem Holz gefertigt und auf alt getrimmt. Sie wirken daher gebraucht, sind aber hochwertig mit einer ganz eigenen Ausstrahlung. Solche Möbel sind auf Grund des verwendeten Holzes und ihrer Fertigung echte Unikate und Hingucker in jeder Wohnung.
Übrigens können diese Möbel sehr gut mit den Möbeln anderer Stile zu einem einmaligen Ensemble kombiniert werden. Und hier ist generell alles erlaubt, was gefällt. Vintage-Möbel wie der Schaukelstuhl passen aber ganz besonders gut zu Einrichtungen im Landhausstil.